Mieterberatung – Darum lohnt sich die außergerichtliche Beratung zum Mietrecht

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von Maritta Seitz

Intro

Lese in diesem Ratgeber:

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Kommt es zum Streit mit dem Vermieter, denken viele Mieter, dass es nur zwei Möglichkeiten gibt: Entweder man geht vor Gericht, oder der Vermieter entscheidet die Angelegenheit für sich. Dabei sind Gerichtsverfahren nicht nur teuer und zeitaufwändig, sondern bei weitem nicht die einzige Lösung für Mieter, einen Mietstreit für sich zu entscheiden. Mit Hilfe einer Mieterberatung können die meisten Konflikte außergerichtlich – also ganz ohne Prozess – geklärt werden.



1. Warum zur außergerichtliche Beratung zum Mietrecht?

Wenn ein mietrechtlicher Konflikt vor Gericht endet, bedeutet das enorme Kosten für beide Seiten. Beide Streitparteien werden sich von einem Anwalt vertreten lassen und der muss zunächst einmal bezahlt werden, ganz unabhängig davon, wer den Rechtsstreit am Ende für sich entscheidet. Den Verlierer erwartet nach der Urteilsverkündung eine dicke Rechnung: Er muss für den eigenen, den Anwalt der Gegenseite sowie die Gerichtskosten und andere Auslagen aufkommen. Hohe Kosten sind jedoch nur ein negativer Faktor, den ein Gerichtsprozess mit sich bringt. Stress und Zeitaufwand lassen sich kaum in Geld aufwiegen

In Deutschland werden jährlich knapp eine Viertel Million Mietrechtsprozesse ausgefochten. Nach Erfahrungen des Mieterschutz-Clubs MieterEngel enden jedoch nur rund 3% aller Mietrechtsangelegenheiten vor Gericht. Diese Zahl macht die Bedeutung und die Macht der außergerichtlichen Beratung deutlich.

Außergerichtlich bedeutet, dass Mieter und Vermieter ihren Konflikt ohne Gerichtsprozess klären. Eine außergerichtliche Lösung ist in so vielen Fällen möglich, da die meisten Mieter ihre Rechte nur unzureichend kennen. Halbwissen endet in falschem Verhalten und so erwachsen Streitigkeiten.

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2. Beispiel: Mietminderung nach außergerichtlicher Mieterberatung

Ein Beispiel hierfür ist das Recht auf Mietminderung. Die allermeisten Mieter haben davon gehört, dass sie die Miete kürzen können, wenn sich der Vermieter nicht um Mängel wie Schimmel oder einen Wasserschaden kümmert. Ganz so einfach ist es jedoch leider nicht. Während einige Mieter denken, dass der Vermieter die Mietminderung vorher gestatten muss, behalten andere Mieter schon bei kleinsten Mängeln die vollständige Miete ein. Wer jedoch zu viel mindert, kann schnell in Mietrückstand geraten und dann besteht wiederum für den Vermieter das Recht den Mieter fristlos zu kündigen.

Mit Hilfe einer außergerichtlichen Rechtsauskunft zum Mietrecht können Mieter die Miete dagegen rechtssicher mindern. Ein Anwalt für Mietrecht kann einschätzen, ob und in welchem Umfang dem Mieter eine Minderung zusteht. Darüber hinaus kann der Experte den Mieter beim richtigen Vorgehen unterstützen, sein Recht auf Mietminderung durchzusetzen.


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3. Wer bietet außergerichtliche Rechtsberatung zum Mietrecht?

Außergerichtliche Mieterberatung wir sowohl von öffentlichen als auch kommerziellen Trägern angeboten: Verbraucherzentralen, Mieterverbände, Versicherungen oder Vereine sind mögliche Anbieter. In den meisten Fällen können Mieterfragen während offener Sprechstunden, oder nach vorheriger Terminabsprache in Beratungsstellen vor Ort geklärt werden. In manchen Fällen können hilfesuchende Mieter Rechtsauskünfte jedoch auch via Telefon, E-Mail oder online im Chat erhalten. Je nach Institution übernimmt geschultes Fachpersonal (Mieterberater) oder ein spezialisierter Anwalt für Mietrecht die Beratung des Mieters.

Genauso unterschiedlich wie die Anbieter, sind auch die Kosten für eine Mieterberatung. Je nach Anbieter kann ein einmaliger Unkostenbeitrag, eine monatliche Versicherungsprämie, oder eine jährliche Mitgliedsgebühr fällig werden.


4. Außergerichtliche Mietrechtsberatung über MieterEngel

Auskunft zum Mietrecht können Mieter auch über MieterEngel erhalten. Das innovative Unternehmen kommt ohne Beratungsstellen vor Ort aus und bietet die Mieterberatung stattdessen telefonisch oder schriftlich an. Die ortsunabhängige Beratung erspart Mietern nicht nur lange Fahrtwege, sondern macht auch eine kurzfristige Vergabe von Terminen möglich. MieterEngel-Mitglieder erhalten ihre Antworten vom Anwalt in der Regel innerhalb von nur 48 Stunden.

MieterEngel verfügt über ein deutschlandweites Netzwerk von spezialisierten Partneranwälten mit langjähriger Erfahrung im Mietrecht, die Mitgliedern in allen mietrechtlichen Fragen zur Seite stehen. Während viele Versicherungen Hilfe erst nach Ablauf einer Eingliederungs- oder Wartezeit von drei Monaten anbieten, können sich Mieter über MieterEngel unmittelbar nach Beginn der Mitgliedschaft beraten lassen.

Die Möglichkeit einer Sofortberatung mindert die Beratungsleistung nicht. Im Gegenteil: Wer sich über MieterEngel beraten lässt, erhält mehr als eine pauschale Auskunft. Vor der Beratung müssen dem Anwalt stets Mietvertrag und andere relevante Unterlagen übermittelt werden. Das geschieht schnell und digital über das firmeneigenen Kundenportal. Wenn der beratende Anwalt die Materie kennt, kann sichergestellt werden, dass Mieter nur Antworten erhalten, die zu ihrem individuellen Fall passen.